Neues Buch: Funkenflut

Endlich habe ich wieder in meinem Lieblingsgenre Gay Romance geschrieben. 🙂 Und darum geht es:

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Windumtoste Klippen, an denen sich mächtige Wellen brechen. Tiefschwarze Nacht. Hoch auf den Felsen thront das Internat Burg Rabenstein. Welches Geheimnis verbirgt das dunkle Gemäuer?
Chris würde es gern herausfinden. Aber kann ein verpeilter Chaot wie er das überhaupt? Er schafft es ja nicht mal, Julien aus dem Weg zu gehen, der zwar ein humorloser Streber ist, aber leider auch verdammt attraktiv …

Zitat: „Ich werde ihn küssen. Der Gedanke war plötzlich da und ließ mich zusammenzucken. Wenn ich nicht auf der Stelle etwas dagegen unternahm, würde ich Julien küssen, hier im Bus, vor allen. Ich biss mir auf die Lippen, um den Drang zu unterdrücken, aber schon waren unsere Gesichter sich so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte …“

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Das Schreiben war diesmal etwas ganz Besonderes, denn es hat mehr Spaß gemacht als je zuvor. Zwischen No Way (meinem letzten Gay Romance Roman) und Funkenflut liegen drei Bücher, bei denen das Schreiben zwischen „Läuft ja ganz gut“ bis „Oh Gooott, erlöse mich, das ist so furchtbar“ wechselte. Diesmal hatte ich soviel Freude daran, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Merkt man auch daran, dass Funkenflut ungefähr so viele Enden hat wie Die Rückkehr des Königs. Vermutlich liegt´s am Genre. Ich glaube, ich bleibe Gay Romance erstmal treu.