Camp Nano: Tag 7

Wieder keine Zeit, mehr zu schreiben. Es läuft! 🙂

Heutiger Wordcount: 4392 Wörter in ca. 5 Stunden
Wordcount »Sonnenschatten« (Arbeitstitel) insgesamt: 25.119 Wörter

Lieblingsstelle heute: »Hast du … mich ignoriert?«, fragte Sunny leise. Aber Luca hörte ihn.
»Ich hab’s versucht.« Er sah ihn an, mit einem seltsamen Blick. Sunny konnte ihn nicht deuten. »Ich … hab’s echt versucht. Klappt aber nicht.«

Camp Nano: Tag 6

Heute nicht ganz soviel geschafft, da die Nachbearbeitung der gestrigen Wörter wieder lange gedauert hat UND ein Roman aus dem Lektorat kam.

Heutiger Wordcount: 3126 Wörter in ca. 3 Stunden
Wordcount »Sonnenschatten« (Arbeitstitel) insgesamt: 20.151 Wörter

Lieblingsstelle: »Aber erstmal würde er weiter beobachten, wie der Wind mit Sunnys Haaren spielte. Wie dessen Lippen im Schlaf zuckten, wie die vorüberziehendenWolken seinen Körper in ein Wechselspiel aus Schatten und Licht tauchten. Und sich ziemlich großartig fühlen. Ja, das würde er.«

Camp Nano: Tag 5

Oh, ein neuer Rekord. Ganz knapp. 🙂 Wenn ich so weitermache, komme ich echt auf ein Buch im Monat.

Heutiger Wordcount: 6.420 Wörter in ca. 7 Stunden (plus schlappe drei Stunden Nachbearbeitung der gestrigen Wörter)
Wordcount »Sonnenschatten« (Arbeitstitel) insgesamt: 17.036 Wörter

Lieblingsstelle: »Yoga ist gut für die Tiefenmuskulatur.« Sunny straffte sich. »Also … komm bloß nicht näher.«

Camp Nano: Tag 4

Heute nur kurz die Statistiken. Hab mehr geschrieben als je zuvor und das Gefühl, dass mir gleich das Gehirn aus den Ohren fließt.

Heutiger Wordcount: 6.312 Wörter in ca. 7 Stunden
Wordcount »Sonnenschatten« (Arbeitstitel) insgesamt: 10.616 Wörter

Lieblingsstelle: »Lebensgefahr, blinkte in Leuchtschrift vor Sunnys Augen auf. LEBENSGEFAHR!!! Raus hier! SOFORT! Luca bringt dich um, wenn er dich erwischt! Erwürgt dich und vergräbt dich in einem von den Löchern, die er im Garten gebuddelt hat und …«

Camp Nano: Tag 1

Da ich ja eh diesen Blog habe, kann ich ihn auch nutzen (clever!) und zwar als Motivationshilfe.

*räusper*

Ab sofort schreibe ich an jedem Werktag auf, wie viele Wörter ich geschafft habe. Was mich hoffentlich davon abhält, nichts zu tun. Schließlich könnte sich irgendwer versehentlich auf diesen Blog verirren und Zeuge meiner Faulheit werden.

Heutiger Wordcount: 4151 Wörter in ca. 4,5 Stunden

Wordcount „Sonnenschatten“ (Arbeitstitel) insgesamt: 4151 Wörter

Alles dank Camp Nano, dieser feinen Veranstaltung hier: http://campnanowrimo.org/ Danke! Ich muss sagen, die Umstellung von nebenberuflich zu hauptberuflich schreiben war brutal. Mein Gehirn hat zwei Stunden gebraucht, um sich nach dem Schreiben vom Matsch- in den Normalzustand zurückzuverwandeln. Aber ich schätze mal, das wird mit der Zeit besser werden.

Lieblingsstelle heute: Lucas Hose war ein Stück heruntergerutscht und Sunny konnte ganz klar erkennen, dass … nun, dass sein Hintern schöner war als sein Charakter. Viel schöner.
Ja, ich schreibe wieder Gay Romance. In meinem unvergleichlich subtil-eleganten Stil. Oder … so ähnlich.

Einen Cover-Entwurf gibt es auch schon:

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Seine Narben Gratis!

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Vom 15. bis zum 19. Juni ist Seine Narben (E-Book) kostenlos auf amazon erhältlich. 🙂 Wer es also noch nicht gelesen hat: Zugreifen!

Warum eine Gratisaktion?

Ich hoffe, dass auf diesem Wege ein paar neue Leser ins Gay Romance-Genre finden. Wenn ich erzähle, was ich so schreibe, haben die meisten noch nie davon gehört, dass es das überhaupt gibt. Oft entdecken sie Gay Romance erst über meine Bücher. Mal schauen, ob Seine Narben ein gutes „Probierhäppchen“ ist. 🙂 Im schlimmsten Fall bekomme ich ein paar schlechte Rezensionen, im besten Fall finde ich neue Leser. Und das wäre doch super, oder?

Vielen Dank an EBook-Topdeals für’s Weitersagen. 🙂

Neues Buch: Zu ihm

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Das neue Buch ist recht kurz geworden. Vielleicht, weil ausführliche Sexszenen und abgrundtief böse Eltern fehlen (obwohl die von Victor nicht unbedingt nett sind). Dafür gibt´s ein Road Movie, eine nicht ganz einfache Freundschaft, zwei(!) Stripeinlagen und am Ende doch eine gehörige Portion Romantik. 🙂

Oder, in anderen Worten:

»Was willst du denn in Karlsruhe?«, fragte sie.
»Victor ist in Karlsruhe.«
»Ja, und?«
Noel muss Victor sehen. Sofort. Victor, seinen größten Rivalen im Fußballteam und bei den Frauen. Victor, den arroganten Eisklotz. Da ist eine Sache, die Noel nicht ungeklärt lassen darf, egal, was sich ihm in den Weg stellt. Leider ist das eine ganze Menge.
Unterwegs zu seinem Konkurrenten scheint sich die halbe Welt gegen Noel zu verschwören … aber ist Victor wirklich sein Konkurrent? Oder verbergen sie durch ihre Feindseligkeit Gefühle, die sich keiner von beiden eingestehen will?
Jetzt und vermutlich für immer zum Sonderspezialpreis von nur 0,99 Euro auf amazon!

Neues Buch: Seine Narben

Mein neuer Roman ist draußen: Seine Narben. Wovon er handelt?

(hüstel)

Einfach alles an Matt ist falsch. Er hat kein Geld, keine Manieren und keinen Respekt vor Stan. Stan, dem ungekrönten König des Internats Schloss Hoheneck. Stan, dem reichen Adelsspross: Beliebt, gutaussehend und, wenn er je ehrlich zu sich wäre, verdammt einsam. Aber das ist er aus Prinzip nicht.
Warum wird ausgerechnet Matt sein Mitbewohner? Stan muss ihn loswerden. Wenn nötig, dann mit miesen Tricks und einem hinterhältigen Plan. Einem Plan, der beinhaltet, dass er Matt verführt? Sollte kein Problem sein, schließlich ist Stan ein berüchtigter Playboy. Kann es mit einem Jungen so anders sein als mit einem Mädchen?
Ja.
Kann es.
Eine Katastrophe folgt auf die nächste und schließlich fragt sich Stan, wer hier eigentlich wen verführt …

Ja, ich habe mal wieder einen richtig arroganten Protagonisten geschrieben. Stellt euch Pierre aus „No Way“ vor, wenn er schwerreich und adlig wäre. Irgendwie mag ich solche Charaktere. Vielleicht, weil ich dann weniger Hemmungen habe, ihnen furchtbare Dinge anzutun? Kann schon sein …

Außerdem gibt es auf vielfachen Wunsch diesmal mehr Erotik. Ein wenig zumindest. Passte einfach in die Story und ich finde es ganz gut so.

So, auf zum Schreiben des nächsten Buchs, in dem es … weniger Sex gibt als je zuvor. Dafür hat die nächste Hauptfigur ausnahmsweise Eltern, die weder tot noch unbeschreiblich böse sind. 🙂

Neues Buch: Funkenflut

Endlich habe ich wieder in meinem Lieblingsgenre Gay Romance geschrieben. 🙂 Und darum geht es:

***

Windumtoste Klippen, an denen sich mächtige Wellen brechen. Tiefschwarze Nacht. Hoch auf den Felsen thront das Internat Burg Rabenstein. Welches Geheimnis verbirgt das dunkle Gemäuer?
Chris würde es gern herausfinden. Aber kann ein verpeilter Chaot wie er das überhaupt? Er schafft es ja nicht mal, Julien aus dem Weg zu gehen, der zwar ein humorloser Streber ist, aber leider auch verdammt attraktiv …

Zitat: „Ich werde ihn küssen. Der Gedanke war plötzlich da und ließ mich zusammenzucken. Wenn ich nicht auf der Stelle etwas dagegen unternahm, würde ich Julien küssen, hier im Bus, vor allen. Ich biss mir auf die Lippen, um den Drang zu unterdrücken, aber schon waren unsere Gesichter sich so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte …“

***

Das Schreiben war diesmal etwas ganz Besonderes, denn es hat mehr Spaß gemacht als je zuvor. Zwischen No Way (meinem letzten Gay Romance Roman) und Funkenflut liegen drei Bücher, bei denen das Schreiben zwischen „Läuft ja ganz gut“ bis „Oh Gooott, erlöse mich, das ist so furchtbar“ wechselte. Diesmal hatte ich soviel Freude daran, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Merkt man auch daran, dass Funkenflut ungefähr so viele Enden hat wie Die Rückkehr des Königs. Vermutlich liegt´s am Genre. Ich glaube, ich bleibe Gay Romance erstmal treu.