Schreibtagebuch: Passt schon

Heute klappt’s wieder mit dem Schreiben. 🙂 Wortziel erreicht, trotz Muskelkater (in den Fingern! Bouldern ist seltsam, aber lustig. Glaub, das mach ich nochmal). Sonst gibt es nicht viel zu berichten. Der Roman plätschert so vor sich hin, das Finale ist eingeleitet und die Jungs kommen sich näher. Es passiert das, was ich mir immer (und immer und immer und immer …) wieder neu merken muss: Es funktioniert, wenn ich mich nur dransetze und drauflos schreibe.
Morgen schreibe ich nichts, sondern überarbeite. „Sonnenschatten“ (das anders heißen wird) soll schließlich am 1. September erscheinen.

Heutiger Wordcount: 3159 Wörter in ca. 3 Stunden
Wordcount »Schlecht im Bett« (Arbeitstitel) insgesamt: 33.813 Wörter

Lieblingsstelle heute:
Die Worte drangen weiter aus seinem Mund.
»Ich glaub, die haben nur auf einen wie mich gewartet. Ein Opfer. Einen, den sie quälen können.«
»Wer sind die?«, fragte Ben leise.
»Arthur, Heinrich, Konstantine, Wilhelmina und Olivar.«
Ben prustete los.
»Was sind denn das für Namen? Bist du im 19. Jahrhundert zur Schule gegangen?«

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert