Magische Deppen 23

Mist, da hat sich doch tatsächlich etwas Handlung in der Erotikszene versteckt. Na, ich hoffe, das erschließt sich alles aus dem weiteren Text …

Wichtige Autoren-Erkenntnisse heute: Hm. Ach ja: Ich habe in den letzten Monaten mehr geschrieben als ich dachte. Die Bücher werden weniger, aber länger. Hab’s heute mal durchgerechnet. Außerdem: Wenn man auf Facebook Fragen stellt, bekommt man echt gute Antworten. In der richtigen Gruppe zumindest. Danke! 😉 Und sonst? Äh … Schokolade schmeckt lecker? Das reicht für einen Tag, denke ich.

Wordcount heute: 3.448 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 69.969 Wörter

+++ Kapitel gelöscht wegen Amazon-Veröffentlichung. Sorry! +++

Magische Deppen 22

Huch, das Buch endet tatsächlich in Kürze. Also das Finale a.k.a. „Die große Schlägerei“ steht noch bevor, aber dann … war’s das. Dabei habe ich so viel Spaß! Aber langsam sollte ich mal wieder etwas Kommerzielles schreiben. Heute habe ich die letzte Erotikszene von erstaunlich vielen angefangen. Und morgen, äh … Das verrate ich dann.
Neueste Neuigkeiten: Das ePub-Problem ist gelöst, aber die Bücher sind noch nicht neu hochgeladen. Außerdem ist „2 Jahre später“ in diesem Artikel vertreten. Und ich bin sowohl erholt als auch erkältet aus dem verlängerten Wochenende zurückgekehrt. Mit einem Bauch voll Spargel, weil: Urlaub = Essen. Immer! 🙂

Wordcount heute: 2.345 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 66.521 Wörter

+++ Kapitel gelöscht wegen Amazon-Veröffentlichung. Sorry! +++

Magische Deppen 21 und Autorensorgen

Wahrscheinlich sollte ich aufschreiben, was ich noch in meiner Arbeitszeit mache, damit ich das später alles rekonstruieren kann. Der Blog ist schließlich mein Arbeitstagebuch. Heute ging über eine Stunde dafür drauf, ein Problem mit dem ePub-Export aus Papyrus zu klären. Ich nähere mich der Lösung.
Gestern habe ich einen längeren Blogpost geschrieben, was ebenfalls eine Stunde gedauert hat. Zwischendurch erweitere ich immer wieder meine Projektdateien für die geplanten Bücher.
Heute hatte ich schon wieder neue Ideen für Josh. Natürlich waren die für Josh, das vierte Buch in einer Reihe, von der erst eins existiert. Und die anderen muss ich davor schreiben, weil ich nur eine grobe Vorstellung von der Handlung habe. Shirley hat nicht einmal einen Love Interest. Na ja. Josh, deine Geschichte wird so zauberhaft! Dank einer spontanen Facebook-Umfrage hat dein Macker jetzt sogar einen Namen und ich muss ihn nicht länger als »Dude« bezeichnen. 🙂
Außerdem habe ich »Lautstark verliebt« bei Tolino hochgeladen und, und, und. Zu tun gibt’s immer etwas. Sobald das ePub-Problem geklärt ist, werde ich einen halben Tag dafür verwenden müssen, alle neu hochzuladen.
Und ab und zu schreibe ich auch. 🙂
Gestern habe ich außerdem eine Mini-Sinnkrise gehabt, weil »2 Jahre später« weniger erfolgreich ist als alle Bücher seit »Ehebrecher«. Mir war tatsächlich nicht klar, wie sehr es sich von den anderen unterscheidet. Vielleicht kann ich das mit ein bisschen Abstand sehen. Und dann habe ich mir Sorgen gemacht, weil »Magische Deppen« auch nicht gerade Mainstreamware ist. Heute Morgen wurde mir schließlich klar, dass alle Bücher, die ich danach geplant habe, genau das sind, was die Leser von mir erwarten. Glaube ich. Na, bis auf Shirley vielleicht. Ach, was weiß ich? Ich bin ja nur die Autorin. Und ich liebe all meine Bücher und habe gerade richtig Spaß mit Normans Abenteuern, also sieht es eigentlich ganz gut aus. Eventuell sogar richtig gut. 🙂

„Magische Deppen“ geht auch weiter, allerdings musste ich den Großteil der geschriebenen Wörter zensieren. Mal wieder. Na, ab jetzt gibt es nur noch eine Erotikszene und dann ist Action angesagt.

Wordcount heute: 2.366 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 63.622 Wörter

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Magische Deppen 20 und ein kleiner Rückblick

Im letzten Halbjahr 2016 war mein Ziel, fünf Bücher zu schreiben. Das hat funktioniert, mich aber auch an die Grenzen meiner Belastbarkeit gebracht.
2017 habe ich vor allem zwei Ziele:
1) eine gesunde Schreibroutine zu finden (keine Überanstrengung mehr, in der Freizeit abschalten und genug Rückenübungen machen).
2) andere Autoren finden. Autoren, die ein bisschen wie ich sind, die aus ähnlichen Gründen und mit ähnlicher Freude schreiben. Ich glaube, wenn ich zu lange alleine schreibe, drehe ich durch. Ich brauche den Austausch.

An Punkt eins arbeite ich noch.
Punkt zwei hat erstaunlich schnell geklappt. Erstaunlich, weil es mit meiner Sozialkompetenz nicht allzu weit her ist (introvertiert-schüchterne Autorin, hüstel). Übers Internet und ab und zu sogar persönlich habe ich tolle Leute getroffen, mit denen ich mich austauschen konnte und die meine Zweifel und Sorgen verstanden. Ich habe mich erstmals an Sachen wie »Betalesen« versucht, unter anderem bei dieser sehr süßen Story, die heute frisch erschienen ist: Liebe in fünfzehn Lektionen.
Seit Neuestem bin ich sogar Teil eines kleinen Gay Romance-Autorenkollektivs: die Uferlosen. Ich bin sehr froh, Leute wie mich gefunden zu haben. Leute, die Rape-to-Love-Plots nicht mögen, die mit Spaß und Ehrgeiz schreiben und die vollkommen unprofessionell von ihren Charakteren schwärmen können. 🙂 Ich hoffe, dass wir viele tolle Projekte miteinander machen werden. Es ist tatsächlich etwas in Planung, aber noch viel zu früh, um es bekannt zu geben.
Außerdem gibt es einen uferlosen Podcast, der inzwischen schon 19 Episoden hat. Habe ich erwähnt, dass ich Podcasts liebe? Darin berichten Kaye und Dahlia von ihren Lieblingsbüchern, tauschen sich aber auch über gern genutzte Klischees in der Gay Romance aus, darüber, warum es so selten Bücher mit älteren Protagonisten gibt und welche Probleme die weiblichen Charaktere in einer schwulen Romanze so haben. In der letzten Folge war ich dort zu Gast und habe mich vorgestellt.
Es ging nicht ohne technische Schwierigkeiten ab (ich habe die Aufnahme über auf dem Boden gesessen, weil mein Mikrokabel nicht lang genug war), aber am Ende haben wir es geschafft. Und sie haben sogar die schlimmsten »Ähs« und Pausen herausgeschnitten. Danke!
Wie fast jeder kann ich meine eigene Stimme nicht gut hören, daher hat es mich einige Überwindung gekostet, der Folge zu lauschen. Aber es ist ganz okay geworden. Also von meiner Seite aus. Die beiden anderen waren natürlich fantastisch! Vor dem nächsten Interview überlege ich mir eventuell ein paar schlau klingende Antworten, anstatt einfach drauflos zu plappern. 🙂
Oh, und das Autorenwochenende war super! Ich war noch nie mit so vielen Menschen an einem Ort, mit denen man gemeinsam schreiben und beim Spülen über Plot-Probleme grübeln konnte. Fast jede arbeitet gerade an einem sehr spannenden Buch und die Lesung zum Abschluss war einfach nur inspirierend. Auch hier ein herzliches Danke!
Ach ja, am Wochenende habe ich nicht nur »Magische Deppen« weitergeschrieben, sondern auch eine Kurzgeschichte verfasst. Mal eben so, in zwei Tagen. Ich war schockiert, wie produktiv ich sein kann. Sie erscheint um Weihnachten herum in einer Anthologie.

So weiter geht’s mit „Magische Deppen“. Dafür, dass ich es als „Quick and Dirty Fantasy-Novelle“ (O-Ton aus meinen Unterlagen) geplant hatte, wird es ganz schön lang. Immerhin ist es dirty, sonst müste ich nicht schon wieder zensieren …

Wordcount heute: 3.336 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 61.256 Wörter

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Magische Deppen 19

Heute habe ich nicht so viel geschrieben, weil erneut Wörter von gestern überarbeitet werden mussten. 5.000 (fast) druckreife Wörter pro Tag scheinen zu viele zu sein. Das sollte mich eigentlich nicht wundern. Bei „Diagnose: Depp“ habe ich 2.500 am Tag geschrieben und überarbeitet und der Tag war voll. Natürlich dauert es länger, wenn es doppelt so viele sind. Und natürlich bin ich gerade erstaunt, überrascht und entsetzt über meine mangelnde Produktivität. Ab und zu sollte ich wohl gnädiger mit mir selbst sein.
Ich bin ab morgen übrigens auf einem verlängerten Autoren-Wochenende. Ich weiß noch gar nicht, was mich erwartet. Bin gespannt. 🙂 Ob ich zum Schreiben komme, weiß ich auch nicht. Also geht es höchstwahrscheinlich erst am Montag weiter mit Norman und Heimfried.
Ebenfalls morgen erscheint die neueste Folge des uferlosen Podcasts mit mir als Special Guest. Es war sehr entspannt und lustig, und Dahlia und Kaye sind einfach super. Allerdings habe ich keine Ahnung mehr, was ich ihnen erzählt habe. Ich erinnere mich nur noch dunkel, dass ich einfach drauflos geplappert habe, was in der Vergangenheit mal zu guten, mal zu schlechten Resultaten geführt hat. Falls ich mich je traue, meiner eigenen Stimme zu lauschen (uah …), höre ich es mir an. 🙂

Wordcount heute: 2.071 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 53.976 Wörter

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Magische Deppen 18

Sonst jammere ich in der Mitte der Geschichte immer, aber diesmal fällt mir das Schreiben erstaunlich leicht. Vielleicht, weil es romantisch wird. Oder, weil es einfach so zahlreiche Gelegenheiten für Flachwitze gibt. Leider ist erneut nicht alles überarbeitet, bzw. muss ich eh einen Teil zensieren. Heute also nur ein Kapitel. Ich muss langsam Feierabend machen. 🙂

Wordcount heute: 5.219 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 51.905 Wörter

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Magische Deppen 17

Muss mal wieder sofort los. Pizza essen mit der Schwiegerfamilie. 🙂 Aber Norman und Heimfried kommen ja alleine zurecht. Vermutlich …
Der Text ist noch nicht zu 100% überarbeitet, ich verbessere ihn morgen nochmal. Wer allergisch auf Wortwiederholungen reagiert, wartet besser bis dann.
+++ UPDATE: Ist überarbeitet. +++

Wordcount heute: 5.586 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 46.691 Wörter

+++ Kapitel gelöscht wegen Amazon-Veröffentlichung. Sorry! +++

Magische Deppen 16

Heute ist der Text aus Zeitmangel nicht ganz so gut überarbeitet wie sonst. Sorry! Die Unterhaltung über Normans Mutter kam schon vor, aber sie war mir an der Stelle zu lang. Also habe ich sie hierher verfrachtet.

Wordcount heute: 2.579 Wörter
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 41.303 Wörter

+++ Kapitel gelöscht wegen Amazon-Veröffentlichung. Sorry! +++

Magische Deppen 15

Mal wieder ein Tag, an dem ich viel gearbeitet, aber wenig geschrieben habe. Was macht man als halb-erfolgreiche Autorin und Selfpublisherin noch so? Na, zum Beispiel:

-Meine Daten sammeln, bearbeiten und verschicken, weil ich jetzt offiziell zu einem Gay-Romance-Kollektiv gehöre. Whoooh! Dazu bald mehr!
-Erfahren, dass die Hälfte der Links auf meiner Website einen Fehler haben und die alle erneuern
-In diversen Foren und auf Facebook antworten, Mails verschicken, mit Lesern Komplimente austauschen, mit anderen Autoren geheime Projekte planen (wichtig, aber ein übler Zeitfresser, wenn man es nicht beschränkt. Mein neuester Plan ist, das alles morgens zu erledigen und dann das Mailprogramm zu schließen und mich überall auszuloggen. Abends darf ich dann nochmal schauen. -> Update: Hat nicht geklappt. Morgen gibt es einen neuen Versuch.)
-Alle Ideen aufschreiben, die ich für einen geplanten Roman habe (allein das hat fast eine Stunde gedauert)
-Mich darum kümmern, dass die verdammte Newsletter-Anmeldung wieder funzt
-ein Cover für ein Buch entwerfen, das frühestens nächstes Jahr erscheint
-Kaffee trinken
-Kuchen essen
-Diesen Post schreiben und auf meiner Autorenseite teilen

Ich gebe zu: Ein Teil war pure Zeitverschwendung. Wie immer.

Wordcount heute: 1.148 Wörter (immerhin mehr als gestern)
Wordcount »Magische Deppen« (Arbeitstitel) insgesamt: 38.724 Wörter

+++ Kapitel gelöscht wegen Amazon-Veröffentlichung. Sorry! +++